Zur psychoanalytischen Bewegung.
§ 2Preiszuteilungen.
§ 3Durch eine neuerliche Spende des Direktors der Berliner Poliklinik (Dr. Max Eitingon) ist es dem Unterzeichneten ermöglicht worden, die zuerst im Jahre 1919 vorgenommenen Preiszuteilungen für vorbildliche psychoanalytische Arbeiten (siehe: diese Zeitschrift Bd. V. S. 138) wieder aufzunehmen. Den Preis für ärztliche Psychoanalyse erhielten die Veröffentlichungen von A. Stärcke (Den Dolder, Holland): „Der Kastrationskomplex“ ünd „Psychoanalyse und Psychiatrie“ beide Kongreßvorträge; die erste erschien im laufenden Jahrgang (VII) dieser Zeitschrift, die zweite als Beiheft (IV) derselben; der für angewandte Psychoanalyse fiel den Arbeiten von Dr. G. Róheim (Budapest): „Das Selbst“ (Imago 1921) und „Über australischen Totemismus“ (Kongreßvortrag) zu. Die Höhe eines Preises beträgt eintausend Mark.
§ 4Freud.